Ocean Spirit9,8 von10auf Grundlage von195 Bewertungen 5 Nutzerkritiken

Kroatien, Biograd – Crewwechsel & Hafentag
Geschrieben von: Thomas Söderlind
Samstag, den 03. September 2011 um 17:32

Wir kommen nach dem Einbruch der Dunkelkeit zum Flughafen in Zadar an. Als wir aufs Taxi warten, das uns nach Biograd bringen soll, begegnen wir einem Taxler mit dem Text "Stenberg, Söderlind, Köhler" auf seinem Schild. Typisch Rebecca - alle Namen anzugeben, außer den Namen ihren Eltern.
Nach 30 Minuten stehen wir in der Marina Biograd und suchen unser Zuhause für die nächste Woche, Eva 1. Aber eine lange Suche ist nicht notwendig, da Werner und Rebecca uns schon gesichtet haben. Wir fühlten uns sehr willkommen als wir das Cockpit betreten haben, wo wir einen leckeren Nudelsalat und dazugehörige Getränke genießen.

Danach eine kurze Einführung am Schiff – wer schläft wo und weitere, wissenswerte Informationen. Zum Beispiel, wie funktionieren die Toiletten, und wann dürfen diese benutzt werden. Kleine aber wichtige Details fürs allgemeine Wohlbefinden an Bord.


Kroatien, Zminjak – segeln & baden
Geschrieben von: Thomas Söderlind
Sonntag, den 04. September 2011 um 22:13

Etwas mehr als zwei Stunden segeln wir von Biograd in den Süden. Zuerst ist es fast windstill, aber allmählich füllt der Wind unsere Segel und bringt uns nach Zminjak, wo wir uns eine Boje schnappen (dabei geht der Bootshaken über Bord, wird aber noch eingefangen, bevor er sinkt). Wir fahren mit dem Dingi zur Insel um zu sehen, was diese bietet, aber da man im Gelände nur schwer vorankommt, nehmen wir die einzige Taverne der Insel für ein Getränk ein. Wir buchen einen Tisch für neun Uhr. Beim Schwimmsteg des Restaurants liegen viele Regattaschiffe, die jetzt Feierabend machen. Schöne Schiffe, sagt Werner. Abends essen wir vor allem Fisch und trotzdem beträgt die Rechnung für acht Personen nur 1200 kuna.

Zurück zu unserem Schiff Eva geht's im Stockfinsteren mit dem Dingi. Aber es klappt alles. Danach stellen alle kurz aber herzlich fest, dass der Tag sehr schön war mit gutem Segelwind, ein bisschen baden und guten Mahlzeiten.

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Kroatien, Piskera – Nationalpark & Flieger im Tiefflug
Geschrieben von: Thomas Söderlind
Montag, den 05. September 2011 um 18:35

Die Nacht war warm, feucht und verschwitzt und wir haben sogar etwas Regen bekommen. Werner ist aufgestanden um die kritischen Luken zu schließen. Es war aber so schwül, dass wir die Seitenluken nicht zumachen wollten. Ich saß eine Stunde oben an Deck um etwas Abkühlung zu bekommen.
Die Crew wacht langsam auf und um 7 Uhr 30 sind alle im Wasser (außer der Fotograf). Danach wird ein schönes Frühstück aufgetischt: Obst, Yogurt und noch viel mehr. Wir haben jetzt abgelegt und gehen unter Motor Richtung Skradin.
Dann kommen Gewitterwolken auf und wir weichen von der geplanten Route ab, statt Richtung Süden fahren wir nach Westen und vermeiden so den Regen. Nach zwei Stunden haben wir Zarkan erreicht und am Menü steht feines schnorcheln im türkisen Wasser. Später haben wir auch einen currygewürzten Hühchensalat eingenommen, bevor wir in den Nationalpark Kornati weiterkreuzen. Wir erreichen die Marina Piskera. Das nachkommende Schiff ist finnisch und kommt uns sehr nah, was wir relativ still anmerken. Die nächsten Schiffe sind norwegisch – ein skandinavischer Steg also! 575 Kuna/Nacht kostet es hier. Das Abendessen für uns alle im Restaurant kostet 1150 kuna. Wir runden den Abend gemütlich ab, jeder erzählt sein "Highlight des Tages".

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Kroatien, Zirje (Vela Stupica) – Windstille statt Bora
Geschrieben von: Thomas Söderlind
Dienstag, den 06. September 2011 um 19:25

Der Morgenwind nimmt zu und hält uns teilweise wach. Es zeigt sich aber später, dass es die Leinen der Nachbarn waren, die gegen der Mast geschlagen haben. Nach dem Frühstück gehen wir eine Runde um die kleine Insel und legen gegen 12 Uhr ab. Der erwartete starke Wind nimmt ab und wir müssen immer wieder den Motor einschalten. Wir erreichen am Nachmittag Zirje wo wir gekochte Würstel essen. Danach sehen wir einige interessante Bojen-Anlegemanöver. Ein Schiff versucht, direkt an die Bojenleine festzumachen und diese Boje an Bord zu holen (!). Ein weiteres Schiff verfängt sich in der Bojenleine und Dramatik entsteht da die Crew gestresst wird. Ein jüngerer Segler vom Nachbarschiff kommt zu Hilfe. Er taucht unters Schiff und befreit die Schraube von der Bojenleine.

Nach dem Abendessen (eine Kombination mit Aubergine und Karfiol) geht das Buchtenkino weiter: Zwei Personen in Dingi finden ihr eigenes Boot in der Dunkelheit nicht mehr. Es fällt auch jemand ins Wasser, beim Raussteigen vom Dingi aufs Schiff. Aber auch dieser Tag endet zum Schluss gut.
Ocean Spirit Stockholm Yacht-Charter Specials: Mitsegeln Stockholmer Schärengarten; Bareboat Schweden; Segelcharter schwedische Ostküste; Yachtcharter Stockholmer Schären Archipel; Välkommen ombord!

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Kroatien, Skradin – letzter Besuch für heuer
Geschrieben von: Thomas Söderlind
Mittwoch, den 07. September 2011 um 19:20

Nach einer ruhigen Nacht an Bord ist das Meer spiegelglatt und wartet auf uns. Ein morgendliches Bad und danach Frühstück im Cockpit. "Life could be worse", sagte ich wieder mal zu Werner, unserem Skipper.
Danach sind wir eine Weile unter Motor gefahren um den Wind zu finden. Sibenik wurde unser nächster Halt. Wir erreichten den Fluss, der uns zum kleinen, gemütlichen Ort Sibenik führte. Wir wurden vom Hafenpersonal fotografiert als wir angelegt haben. Man kann diese Bilder als Postkarten kaufen um 15 Kuna/Stück.
Wir haben dann ein mächtiges Omelette von 24 Eiern gegessen, bevor wir das Boot Richtung Krka Wasserfälle genommen haben. Es sind außergewöhliche Wasserfälle, kleine und große Fälle und dazwischen Lagunen, wo die Fische sich sammeln. Boot + Eintritt kostet 95 kuna/Person, das fanden wir sehr preiswert.
Als wir zurückkamen nach Skradin badeten wir mit Schwänen in der Nähe. Ein norgewisches Paar hat sie mit Brot gefüttert um sie abzulenken. Ein bisschen Shopping bevor wir um neun Uhr gegessen haben (wieder in Cantinetta!). Die Rechnung für acht Personen, 1200 kuna.

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Kroatien, Kakan – "einsam" nach der Hochsaison
Geschrieben von: Thomas Söderlind
Donnerstag, den 08. September 2011 um 21:29

Eine ruhige Nacht im Hafen. Die Befürchtung von "schlechter, lauter Musik" vom Lokal in der Nähe, hat sich nicht bewahrheitet. Wir haben einen Katamaran am Steg besucht und einen Blick ins Schiff werfen dürfen. 12 Betten unter Deck und sehr guter Komfort. Viel Raum für Kinder die rauf- und runterhüpfen können in verschiedene Luken. Viel Platz auch an Deck und ein großes Cockpit.
Bevor wir abgelegt haben, haben wir noch einen Shopping-Spaziergang gemacht. Heute war Feiertag im Ort und die lokale Bevölkerung war um die Kirche versammelt. Wir gingen unter Motor durch den Kanal (= Segelverbot) um dann 16 Seemeilen zu segeln, was vier Stunden gedauert hat. Wir schnappten uns eine Boje bei der Insel Kakan. Eine große Bucht mit Platz für mehr als 100 Schiffe, aber heute waren wir fast alleine. Auf dem Weg haben wir frische Muscheln gekauft, 2 Kilo um 40 Kuna. Die Muscheln wurden dann geschrubbt und später mit Ajvar und Thunfischsauce serviert.

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Kroatien, Biograd – die Rückkehr in den Heimathafen
Geschrieben von: Thomas Söderlind
Freitag, den 09. September 2011 um 21:19

Eine ruhige und windstille Nacht, jeder hat gut geschlafen. Bad- und Obstfrühstück mit herrlichem Kaffee, von den Anunds gebraut. Eine wählerische Seemöwe hat uns Gesellschaft geleistet. Sie hat das Brot ignoriert aber den Käse gegessen.
Wir hatten dann einen guten Segelwind, mit einer max. Geschwindigkeit von sieben Knoten. Unweit von Biograd haben wir bei einer Boje angelegt um schnorcheln zu gehen. Man konnte leicht zu den kleinen Inseln schwimmen, Badeschuhe sind aber empfehlenswert wegen der Seeigel. Mittagessen bevor wir in den Heimathafen von Eva I zurückgekehrt sind. Wir haben Diesel aufgetankt, 35 Liter, bevor wir in der Marina angelegt haben.
Danach haben wir geduscht und an dieser Stelle möchte ich sagen, dass es so sauber und schön war in allen Marinas, die wir besucht haben.

Später haben wir bei einem Grill-Restaurant gegessen, wo Werner und Rebecca schon mal waren. Wir saßen direkt beim Grill, wo Fische neben Hühnchenfilets gegrillt wurden. Wir teilten Fischteller (270 kuna/Teller) mit drei Riesenfischen und Mangold als Beilage. Der Grillmeister erzählte, dass sie keinen gezüchteten Fisch verwenden.
Das Dessert haben wir beim Eiskünstler gegessen. Er warf die Eiskugeln hoch in die Luft und fangte sie in die Waffel, zur Vergnügung aller Zuschauer. Die wenigen, die er nicht fangen konnte, hat seine Frau mit einem sauren Gesicht weggewischt.

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Coffee time! - Yachtcharter Schweden, Mitsegeln Schweden Babalu, Kakan - Yachtcharter Schweden, Mitsegeln Schweden Bunschen! - Yachtcharter Schweden, Mitsegeln Schweden
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Kroatien, Biograd – Goodbye Croatia!
Geschrieben von: Thomas Söderlind
Samstag, den 10. September 2011 um 23:17

Crazy Crew! - Yachtcharter Schweden, Mitsegeln SchwedenAn diesem letzten Tag stehen wir früh auf. Das Schiff sollte schon um neun Uhr übergeben werden. Rebecca hat für uns vereinbart, dass wir die Taschen in der Marina lassen können bis unser Flieger geht. Wir spazieren in den Gassen von Biograd und dann runter zum Sandstrand. Es ist sehr touristisch, aber trotzdem schön. Ich kann mir vorstellen, dass im August noch viel mehr los ist.
Uns hat die Aufteilung gefallen, dass wir jeden zweiten Tag bei der Boje, jeden zweiten Tag in der Marina übernachtet haben. Die Marina bietet "Freilauf" und Bequemlichkeit wie Duschen. Bei der Boje hingegen, ist man schon im türkisblauen Wasser, nur eine Minute nachdem man die Augen in der Früh aufgeschlagen hat. Toll!

2011 Segeltörn Kroatien (Logbuch) - Segelrouten

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Zur Anfrage Mitsegeln Schweden: Mitsegeln (Kojencharter) in Schweden - Yachtcharter Schweden & Mitsegeln
Zur Anfrage Yachtcharter Schweden: Yachtcharter in Schweden - Yachtcharter Schweden & Mitsegeln

Eine ruhige und windstille Nacht, jeder hat gut geschlafen. Bad- und Obstfrühstück mit herrlichem Kaffee, von den Anunds gebraut. Eine wählerische Seemöwe hat uns Gesellschaft geleistet. Sie hat das Brot ignoriert aber den Käse gegessen.
Wir hatten dann einen guten Segelwind, mit einer max. Geschwindigkeit von sieben Knoten. Unweit von Biograd haben wir bei einer Boje angelegt um schnorcheln zu gehen. Man konnte leicht zu den kleinen Inseln schwimmen, Badeschuhe sind aber empfehlenswert wegen der Seeigel. Mittagessen bevor wir in den Heimathafen von Eva I zurückgekehrt sind. Wir haben Diesel aufgetankt, 35 Liter, bevor wir in der Marina angelegt haben.
Danach haben wir geduscht und an dieser Stelle möchte ich sagen, dass es so sauber und schön war in allen Marinas, die wir besucht haben.

Später haben wir bei einem Grill-Restaurant gegessen, wo Werner und Rebecca schon mal waren. Wir saßen direkt beim Grill, wo Fische neben Hühnchenfilets gegrillt wurden. Wir teilten Fischteller (270 kuna/Teller) mit drei Riesenfischen und Mangold als Beilage. Der Grillmeister erzählte, dass sie keinen gezüchteten Fisch verwenden.
Das Dessert haben wir beim Eiskünstler gegessen. Er warf die Eiskugeln hoch in die Luft und fangte sie in die Waffel, zur Vergnügung aller Zuschauer. Die wenigen, die er nicht fangen konnte, hat seine Frau mit einem sauren Gesicht weggewischt.

 

Coffee time! Babalu, Kakan Bunschen!
Vrgada Last day in Croatia Navtisch
Diesel Diesel Biograd Kornati Marina
Biograd Kornati Marina Restaurant Stari Grad Eis / Icecream

Eine ruhige und windstille Nacht, jeder hat gut geschlafen. Bad- und Obstfrühstück mit herrlichem Kaffee, von den Anunds gebraut. Eine wählerische Seemöwe hat uns Gesellschaft geleistet. Sie hat das Brot ignoriert aber den Käse gegessen.
Wir hatten dann einen guten Segelwind, mit einer max. Geschwindigkeit von sieben Knoten. Unweit von Biograd haben wir bei einer Boje angelegt um schnorcheln zu gehen. Man konnte leicht zu den kleinen Inseln schwimmen, Badeschuhe sind aber empfehlenswert wegen der Seeigel. Mittagessen bevor wir in den Heimathafen von Eva I zurückgekehrt sind. Wir haben Diesel aufgetankt, 35 Liter, bevor wir in der Marina angelegt haben.
Danach haben wir geduscht und an dieser Stelle möchte ich sagen, dass es so sauber und schön war in allen Marinas, die wir besucht haben.

Später haben wir bei einem Grill-Restaurant gegessen, wo Werner und Rebecca schon mal waren. Wir saßen direkt beim Grill, wo Fische neben Hühnchenfilets gegrillt wurden. Wir teilten Fischteller (270 kuna/Teller) mit drei Riesenfischen und Mangold als Beilage. Der Grillmeister erzählte, dass sie keinen gezüchteten Fisch verwenden.
Das Dessert haben wir beim Eiskünstler gegessen. Er warf die Eiskugeln hoch in die Luft und fangte sie in die Waffel, zur Vergnügung aller Zuschauer. Die wenigen, die er nicht fangen konnte, hat seine Frau mit einem sauren Gesicht weggewischt.

 

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